diff --git a/de-de/c-de.html.markdown b/de-de/c-de.html.markdown index 650a3a94..df654558 100644 --- a/de-de/c-de.html.markdown +++ b/de-de/c-de.html.markdown @@ -8,7 +8,7 @@ lang: de-de Ach, C. Immer noch **die** Sprache für modernes High-Performance Computing. -C ist wahrscheinlich die Programmiersprache mit dem niedrigsten Abstraktionsnvieau, +C ist wahrscheinlich die Programmiersprache mit dem niedrigsten Abstraktionsniveau, welche die meisten Programmierer je brauchen werden. Die Geschwindigkeit von C ist enorm, allerdings muss man sich stets der manuellen Speicherverwaltung bewusst sein. @@ -227,7 +227,7 @@ int main (int argc, char** argv) { // Wenn das Argument des `sizeof`-Operator ein Ausdruck ist, dann wird das // Argument nicht ausgewertet (außer Arrays mit variabler Länge) // Der Wert, der in diesem Fall zurückgegeben wird, ist eine Konstante zur - // Kompillierzeit. + // Kompilierzeit. int a = 1; //size_t ist ein vorzeichenloser Integer Typ mit mindestens 2 Byte um die @@ -283,7 +283,7 @@ int main (int argc, char** argv) { // repräsentiert. Wir müssen das Null-Byte nicht angeben in String-Literalen; // der Compiler fügt es am Ende des Array automatisch hinzu. char a_string[20] = "Das ist ein String"; - printf("%s\n", a_string); // %s formattiert einen String + printf("%s\n", a_string); // %s formatiert einen String printf("%d\n", a_string[18]); // => 0 // Hier ist das Byte #19 0 (wie auch Byte #20) @@ -394,7 +394,7 @@ int main (int argc, char** argv) { // aus der Header-Datei `` verwendet werden. // Integer-Typen können zu Gleitkommazahlen und umgekehrt umgewandelt werden. - printf("%f\n", (double) 100); // %f formattiert immer zu einem `double`... + printf("%f\n", (double) 100); // %f formatiert immer zu einem `double`... printf("%f\n", (flaot) 100); // ... auch mit einem `float` printf("%d\n", (char)100.0); @@ -414,7 +414,7 @@ int main (int argc, char** argv) { int x = 0; printf("%p\n", (void *)&x); // verwende & um die Adresse der Variable // zu erhalten - // %p formattiert einen Objektpointer des Typen void*) + // %p formatiert einen Objektpointer des Typen void*) // => Gibt eine Adresse im Speicher aus // Pointer starten mit einem * zu Beginn der Deklaration. @@ -446,7 +446,7 @@ int main (int argc, char** argv) { x_array[xx] 20 -xx; } // Initialisiere x_array zu 20, 19, 18, ... 2, 1 - // Deklariere ein Pointer des Typs int und initalisiere ihn, um auf `x_array` + // Deklariere ein Pointer des Typs int und initialisiere ihn, um auf `x_array` // zu zeigen. int *x_ptr = x_array; // x_ptr zeigt jetzt auf den ersten Wert innerhalb des Arrays (int 20) @@ -457,7 +457,7 @@ int main (int argc, char** argv) { // Ausnahme: Wenn das Array das Argument des Operators `&` ist. int arr[10]; int (*ptr_to_arr)[10] = &arr; //`&arr` ist nicht vom Typ `int *`! - // Es ist vom Typem "Pointer auf Array" (aus zehn `int`s) + // Es ist vom Typen "Pointer auf Array" (aus zehn `int`s) // oder wenn das Array ein Stringliteral ist, welches gebraucht wird um ein // `char`-Array zu initialisieren. char other_arr[] = "foobarbazquirk"; @@ -707,7 +707,7 @@ void str_reverse_through_pointer(char *str_in) { // reduziert werden (ähnlich wie Arrays) (*f)(str_in); // Die Funktion einfach mit dem Pointer aufrufen // f(str_in); // Dies ist eine weitere gültige Alternative um eine Funktion - // auzurufen. + // aufzurufen. } /*